Irgendwie werden wir schon durchkommen.
Eine Geschichte von Tatkraft, Mut und Gottvertrauen. Familienbriefe 1945–1948
Eine Familiengeschichte, Alltagsgeschichte und damit auch ein Stück Zeitgeschichte in 95 Familienbriefen, zusammengetragen, mit Dokumenten und Fotos illustriert und kommentiert von Kristin Keßler.
Endlich mal wieder ein dickes Buch – knapp 300 Seiten! Langstreckenlayout mit allen Freuden und Tücken. Aber eben auch berührende Einblicke in eine Zeit, die noch nicht so lange her ist: Eine Familie am Ende des Zweiten Weltkrieges und in den ersten Nachkriegsjahren: Was nun? Wie weitermachen? Wovon leben? Wohin gehen? Womit heizen, woher Lebensmittel beschaffen?
Es geht um Hunger, Kälte und Entbehrung, um Studieren zwischen Kindern und Krankheiten, eine schwierige Schwangerschaft, um Hamstern und Tauschhandel, um Hilfe und Durchhalten und Weitermachen. Dank an Frau Keßler für den wunderbaren Auftrag.










